DonauraumSteinbeis Europa Zentrum erweitert sein Netzwerk der Donautransferzentren und beteiligt sich am 13. Jahresforum der EU-Strategie für den Donauraum

Das 13. Jahresforum der EU-Strategie für den Donauraum (EUSDR) fand in diesem Jahr in Wien, Österreich statt. An der Delegation hochrangiger Vertreterinnen und Vertreter von Seiten des Staatsministeriums Baden-Württemberg, des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und des Landtags Baden-Württemberg beteiligten sich auch Dr. Petra Püchner, Dr. Jonathan Loeffler, Miljana Cosic, Daniela Chiran und Mirjam Zillober vom Steinbeis Europa Zentrum.

Neben geopolitischen Aspekten sowie Städten als Transformationszentren des Donauraums, stand der ökologische Wandel (Green Transition) im Fokus des diesjährigen Forums. In diesem Zusammenhang wurde unser Geschäftsführer Dr. Jonathan Loeffler zu einem Impulsvortrag im Rahmen der Session zu „Place-based Innovation for Reindustrialization Projects in the Danube Region“ eingeladen. Organisiert von der Industrie- und Handelskammer Sloweniens mit Unterstützung des Schwerpunktbereichs 8 der EUSDR – Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, hat dieser interaktiv angelegte Teil des Forums Gelegenheit für intensiveren Austausch zwischen den Teilnehmenden geboten.

 

Teilnehmende der interaktiven Session zu „Place-based Innovation for Reindustrialization Projects in the Danube Region“

Im Rahmen des Forum trafen sich darüber hinaus die Mitglieder des Netzwerks der Donautransferzentren (DTC) unter Federführung des Steinbeis Europa Zentrums zur jährlichen DTC Zeremonie. In einem ersten Teil der Zeremonie erhielten die Mitglieder Impulsvorträge zum Thema „Der Donauraum wird grün und digital: Förderung von Innovation und Technologietransfer, Aufbau von Qualifikationen und Schaffung nachhaltiger Geschäftsmöglichkeiten für den Wohlstand der Region“. Anschließend traten fünf neue Organisation dem Netz der Donautransferzentren bei. Dazu gehören das Institut für Informations- und Kommunikationstechnologien (Institute of Information and Communication Technologies, IICT) und die GIS-Transfer Center Foundation, beide aus Bulgarien sowie die Regionalentwicklungsagentur aus Podravje – Maribor, Slowenien. Besonders freuen wir uns über einen weiteren Partner aus Baden-Württemberg an unserer Seite, die Hochschule Reutlingen, sowie über einen Entry Point in Montenegro, den Wissenschafts- und Technologiepark Montenegro (Science and Technology Park Montenegro).

 

Das Netzwerk der Donautransferzentren 2024 mit fünf neuen Partnern

Seit seiner Gründung im Jahr 2012 ist das transnationale Netzwerk der Donautransferzentren ein Leuchtturmprojekt zur Innovationsförderung und Verbesserung des Wissens- und Technologietransfers im Donauraum. Mit nun 16 sog. „Entry Points“ und 38 Hubs in 11 Ländern des Donauraums bietet das Netzwerk Unterstützung und regionale Expertise für Organisationen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit und internationale Ausrichtung stärken möchten. Es ist eine außergewöhnliche Plattform für Innovation, Technologietransfer und Wissensaustausch. Für diese Leistungen ist das Netzwerk im vergangenen Jahr vom Danube Strategy Point sowie dem Schwerpunktbereich 8 der EUSDR als „Danube Strategy Flagship“ ausgezeichnet worden.

Erfahren Sie mehr in den Success Stories:

Steinbeis Europa Zentrum begleitet Strategie für die kreative Stadtentwicklung im Donauraum - Steinbeis DE (steinbeis-europa.de)

Donautransferzentrum IASI mit Neurowissenschaften auf Erfolgskurs - begleitet durch das Steinbeis Europa Zentrum - Steinbeis DE (steinbeis-europa.de)

Kooperationspartner im Donauraum – das Netz der Donautransferzentren - Steinbeis DE (steinbeis-europa.de)

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Miljana Cosic
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