Künstliche Intelligenz für KMU des Donauraums (BrAIn)

Viele Unternehmen des Donauraums stehen durch den industriellen Wandel und die steigende Bedeutung von KI vor ähnlichen Herausforderungen. Das BrAIn Projekt vereint Partner aus 10 Donau-Ländern mit dem Ziel, die digitalen Fähigkeiten von KMU und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken sowie auf diese Weise einen vielversprechenden Schritt in Richtung zukunftsweisender Technologien zu machen.

Das Interreg-Projekt konzentriert sich auf Schlüsselsektoren wie die verarbeitende Industrie, die Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie das Gesundheitswesen. Durch länderübergreifende Kooperationen und gezielte Schulungen sollen KMU für die Nutzung von KI sensibilisiert und ihre Mitarbeitenden für die Anforderungen der Industrie 4.0 qualifiziert werden. Dazu werden ortsbezogene Demos durchgeführt, in denen Pilotprojekte erprobt werden und die somit einen praktischen, transnationalen Wissenstransfer fördern.

Nicht zuletzt entwerfen die Projektpartner ein politisches Strategiepapier, um die Definition neuartiger KI-Instrumente zu verbessern. Das BrAIn Projekt stärkt somit die Innovationskapazität der Donauregion und treibt eine nachhaltige, regionale Entwicklung voran.

Als integraler Teil des Konsortiums leitet das Steinbeis Europa Zentrum:

  • den Aufbau eines transnationalen Trainernetzwerks
  • die kritische Bewertung der Demos
  • die Organisation eines Kapitalisierungs- und Wissenstransferevents inklusive eines transnationalen Gründungswettbewerbs, bei dem Start-ups innovative Lösungen für Produkt- und Dienstleistungsentwicklung präsentieren
  • die Kapitalisierung und Verwertung der Ergebnisse auf einer breiteren makro-strategischen Ebene

Weitere Informationen:

  • Projektname Akronym: BrAIn - BRinging Artificial INtelligence towards SMEs
  • Förderung: Europäische Kommission, Interreg Danube Region Programme
  • Förderbudget für alle Partner: 1.499.992,00 EUR
  • Beteiligte Länder: Ungarn (Koordinator), Bulgarien, Deutschland, Österreich, Republik Moldau, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien
  • Projektlaufzeit: 01/2024 – 06/2026

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Miljana Cosic
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